Entwicklung ist der Welt von heute alles. Nur vorwärts, unaufhaltsam Neues wollen, suchen, fordern, weg von der Vergangenheit, sich treiben lassen von dem Strom der Zeit und stürzen in den Wahn von der Vollendung auf der Erde: - was andres ist es als bauen an dem neuen Babel, an Gottes Statt den Götzen Mensch zu setzen? Wen möchte nicht, hält er ein wenig inne auf dem Weg, vor solchem Ende grauen?
HH Prof. Albert Drexel in "Bekenntnis"
Donnerstag, 11. Januar 2007
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